Zitate

"Ich strebte das Leben meiner Eltern an ein gutes Eheleben zu führen, in dem Liebe und Achtung voreinander das Wichtigste waren, leider gelang mir das nie so ganz"

"Wenn man etwas nicht gut kann, sollte man es lassen"

"Gute Ratschläge werden fast nie beachtet, das ist jedoch kein Grund sie nicht zu geben"

"Das Geheimnis des Vorrankommens ist der Anfang".

„Ich habe Journalisten nie gemocht. Ich habe sie alle in meinen Büchern sterben lassen.“

„Heirate doch einen Archäologen! Je älter du wirst, um so interessanter findet er dich!“

„Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann.“

„Wer mit siebzig eine reizende alte Dame sein möchte, muss als 17-jähriges Mädchen damit anfangen.

„Das wichtigste Rezept für den Krimi: Der Detektiv darf niemals mehr wissen als der Leser.

Scherben bringen Glück - aber nur dem Archäologen."

Zufriedenheit nennt man den Augenblick zwischen zwei Unzufriedenheiten

Alle Verfehlungen werfen lange Schatten …

Nichts ist so erfrischend und verjüngend wie ein Quäntchen Bosheit in den Tagen der Nächstenliebe

Alternde Frauen sind wie Kathedralen: je älter man wird, desto weniger fällt das einzelne Jahr ins Gewicht

Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine.

Jedes Mädchen hat das Recht, verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern.

Man hat mehr Freunde als man befürchtet

Ein Archäologe ist der beste Ehemann, den eine Frau haben kann; je älter sie wird, desto mehr interessiert er sich für sie.

Jemand der noch nie wirklich geliebt hat, hat auch nie wirklich gelebt

Glück misst man nicht nach der Länge sondern nach der Tiefe

 

In deinen Büchern verdammst du alles Böse und Gemeine,

Bringst alles dann am Schluß ins Reine,

Dein Werk gleicht einem Moralitätenspiel,

darin der Sünder wie der Jedermann erkennt mit Graus:

Verbrechen zahlen sich nicht aus.

Erpresser, Mörder, Schurken, Gauner, Diebe-

du bringst zur Strecke sie mit deiner Feder Hiebe.

Max Mallowan, aus einer Ode an Agatha zu ihrem 80. Geburtstag, 1970

 

 

 

 

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